Riverbed SteelCentral: Kommandozentrale für Performance Management
Neue Version liefert Performance-Übersicht über Cloud-Anwendungen auf Microsoft Azure und Amazon Web Services, sowie Unified Communications Monitoring für Microsoft Skype for Business
München, 30. Mai 2016 – Riverbed Technology, Anbieter von Application Performance Infrastructure-Lösungen, liefert mit seiner neuen Version von Riverbed SteelCentral eine Kommandozentrale für das Performance Management. Damit lässt sich ab sofort die Performance von Nutzererfahrung, Anwendungen, Netzwerk und Infrastruktur gesammelt überwachen. Troubleshooting- und Monitoring-Funktionen erstrecken sich nun auch in die Cloud – namentlich auf Microsoft Azure und AWS – sowie auf Platform-as-a-Service- und Container-Umgebungen. Ebenso können Unternehmen die Performance groß angelegter virtualisierter Netzwerke und Unified Communications in Skype for Business stets im Blick behalten. Neu ist zudem der Application Performance Graph, der die Interaktionen zwischen Anwendungsmodulen in Echtzeit visualisiert und Abhängigkeiten sowie Hotspots anzeigt. So kann die IT drohende Probleme auch in agilen Umgebungen erkennen und beheben.
„Mit der neuen Version von SteelCentral profitieren Unternehmen nicht nur von wesentlich besserem Cloud-basierten Performance Monitoring, sondern auch von neuen Funktionen, die Geschäftsentscheidungen erleichtern und die Produktivität erhöhen”, so Michael Rudrich, Regional Vice President DACH bei Riverbed. „Mehr und mehr Unternehmen setzen auf digitale und Cloud-Dienste und SteelCentral gibt ihnen den Durchblick, den sie zum Erfolg brauchen. SteelCentral ist die einzige Performance-Management-Lösung, die eine Übersicht über die Performance von Nutzererfahrung, Anwendung, Netzwerk und Infrastruktur in einem Dashboard liefert – und wird damit zur Kommandozentrale für Anwendungs-Performance im digitalen Unternehmen.”
Durchblick in der Cloud, in PaaS- und Container-Umgebungen
Um noch agiler zu werden, setzt die IT auf Cloud- und verwandte Technologien wie PaaS, Container- und Micro-Services. Anwendungen werden dadurch schneller bereitgestellt und können trotz steigender Auslastung effizienter skalieren. Mit der neuen SteelCentral-Version ist die IT fortan also in der Lage, das Monitoring von Anwendungen automatisch zu skalieren, die auf diese Technologien zurückgreifen. IT Operations und Entwicklerteams können das Verhalten der Anwendungen in Echtzeit visualisieren, um Probleme zu beheben und die Performance zu verbessern. Die neue Version enthält zudem einsatzbereites Monitoring für Anwendungen auf Microsoft Azure und wird auch auf dem Amazon Web Services Marketplace für AWS-Kunden angeboten.
SteelCentral verbessert auch die Fähigkeit, Anwendungen in PaaS- und Container-Umgebungen zu überwachen. Diese Umgebungen skalieren dynamisch während Zeiten der Spitzenauslastung und langsamer Perioden. Handelsübliche Performance-Monitoring-Lösungen, die Interaktionen zwischen Servern nachverfolgen, können das Anwendungsverhalten daher nicht kohärent wiedergeben. Dies ändert sich erstmals mit der neuen Version von SteelCentral und dem Application Performance Graph, der die Interaktionen zwischen Anwendungsmodulen in Echtzeit visualisiert – unabhängig von der zugrundeliegenden Infrastruktur. Dies offenbart Abhängigkeiten und Hotspots, die in elastischen Umgebungen schnell unkenntlich werden, und erlaubt es der IT, die Probleme mit den größten Auswirkungen auf das Geschäft zu entdecken und zu beheben.
Performance Monitoring für große virtualisierte Netzwerke
Server-Virtualisierung bietet Kosteneinsparungen und einfachere Provisionierung sowie Deployment. Viele Unternehmen setzen heute bereits auf Virtualisierung im Rechenzentrum. Das Resultat sind „blinde Flecken“, die nicht richtig eingesehen werden können. Mit der neuen SteelCentral-Version bringt Riverbed Licht ins Dunkel – und verbessert das Monitoring von virtualisiertem Server-Traffic. Der neue Ansatz zur Verwendung von Packet Capture Data erhöht die Produktivität im Monitoring und Troubleshooting für hochperformante virtualisierte Netzwerke.
Erweitertes Monitoring für Unified Communications
Mehr und mehr Unternehmen nutzen Unified Communications (UC), doch die Fehlersuche in Software und Geräten ist zeitaufwändig und repetitiv. SteelCentral hat die Performance mehrerer UC-Lösungen im Blick – inklusive zum ersten Mal Microsoft Skype for Business zusammen mit dem UC-Traffic von Cisco und Avaya. Ein Dashboard zeigt Daten von mehreren Anbietern und Tenants auf einen Blick an, die gesamte UC-Performance bleibt so im Fokus. Netzwerk-Ingenieure können Informationen über Auslastung und Adaption sowie die Call Performance anzeigen. So lassen sich Performance-Probleme mit einer gemeinsamen Sprache und gemeinsamen Workflows aufdecken und die häufigsten UC-Probleme lösen. Mitarbeiter müssen nicht erst in verschiedene Tools und Anbieterbegriffe eingeführt werden, die Produktivität steigt unmittelbar. Ferner wird die globale UC-Performance nun mit der Performance-Analyse der Netzwerke, Anwendungen und der Infrastruktur im SteelCentral Portal angezeigt. Das IT-Team profitiert von einer einzigen, ganzheitlichen Performance-Übersicht.
Des Weiteren bietet SteelCentral ein neues Interface für den SteelCentral NetProfiler für verbesserte Nutzung und Leistung. Der Bildschirm mit den bevorzugten Interfaces und den Netzwerk-Hotspots zeigt die meistgenutzten Interfaces sowie jene mit der schlechtesten Reaktionszeit für Nutzer. Netzwerk-Manager können so schnell erkennen, welche Bereiche optimiert werden müssen, um die Netzwerk-Performance zu verbessern.
Das Update von Riverbed SteelCentral bringt auch Neuerungen für die Schlüsselkomponenten der Plattform, etwa SteelCentral AppInternals, SteelCentral NetProfiler, SteelCentral Portal, und SteelCentral UCExpert.
Alle Updates der Riverbed SteelCentral Platform sind ab sofort erhältlich
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Über Riverbed
Riverbed®, The Digital Performance Company™, verfolgt das Ziel, im digitalen Zeitalter für mehr Nutzerkomfort zu sorgen. Hinter jeder digitalen Anwendung stehen Menschen, und Riverbed ermöglicht es Unternehmen, die Performance dieser Anwendungen zu messen und zu optimieren, damit diese von Menschen – Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern – effektiver genutzt werden können. Die Digital Performance Platform von Riverbed setzt sich aus einer Kombination aus Digital Experience Management und Lösungen für digitales Networking zusammen, die hohen Nutzerkomfort bieten, Business Agility fördern und Geschäftsergebnisse optimieren. Zu den über 30.000 Kunden von Riverbed zählen 100 % der Forbes Global 100. Weitere Informationen finden Sie unter riverbed.com
Riverbed und sämtliche in diesem Dokument verwendeten Produkt- oder Servicenamen sowie Logos sind Marken der Riverbed Technology, Inc. Alle anderen in diesem Dokument verwendeten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
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