Stärkung der Patienten-zentrierte Gesundheitsfürsorge durch Visibility-Lösungen

OliverOehlenberg
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Eine leistungsstarke Gesundheitsversorgung kann mit einem patienten-zentrierten Ansatz erreicht werden, der durch Visibility-Lösungen unterstützt wird. Im heutigen Gesundheitswesen stehen Krankenhäuser vor der Herausforderung, eine komplexe IT-Infrastruktur zu verwalten, die ein breites Spektrum an technologischen Schnittstellen unterstützen muss.

Zu den größten Herausforderungen gehören:

  • Innovation: Eine patienten-zentrierte Versorgung bedeutet, dass das richtige Fachwissen zur Verfügung steht, egal wo sich der Patient befindet. Technologien wie das Da Vinci Surgical System ermöglichen es Chirurgen, komplexe Operationen aus der Ferne durchzuführen.
  • Sicherheit: Organisationen des Gesundheitswesens müssen sensible Patientendaten, einschließlich medizinischer Aufzeichnungen, persönlicher Informationen und Finanzdaten, vor unbefugtem Zugriff oder Diebstahl schützen. In dem Maße, in dem Gesundheitssysteme digital verwaltet werden, steigt das Risiko von Datenschutzverletzungen und Cyberangriffen, so dass die Datensicherheit zu einem wichtigen Anliegen wird. Organisationen des Gesundheitswesens sind beispielsweise häufig Ziel von Ransomware und Datenschutzverletzungen wie der SingHealth-Datenpanne 2018.
  • Interoperabilität: Verschiedene Gesundheitssysteme und -anwendungen können unterschiedliche Datenformate und Protokolle verwenden, was den Austausch von Informationen und die Koordinierung der Versorgung zwischen Gesundheitsdienstleistern und Einrichtungen erschwert. Dieser Mangel an Interoperabilität kann zu Fehlern, Verzögerungen und Redundanzen bei der Versorgung führen.
  • Systemintegration: Die Integration unterschiedlicher Technologien, Anwendungen und Geräte ist für Organisationen im Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung. Viele Systeme sind jedoch nicht für die Zusammenarbeit konzipiert, was zu Ineffizienzen, Dateninkonsistenzen und Schwierigkeiten beim Datenaustausch führt und den Krankenhausbetrieb stört.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: IT-Netzwerke im Gesundheitswesen müssen zahlreiche gesetzliche Vorschriften und Datenschutzbestimmungen einhalten.
  • Kosten: Die Implementierung und Wartung von IT-Netzwerken im Gesundheitswesen kann teuer sein, insbesondere für kleinere Organisationen. Gesundheitsdienstleister müssen außerdem sicherstellen, dass ihre Netzwerke den Anforderungen des klinischen Umfelds gerecht werden, z. B. der Übertragung großer Datenmengen und der Datenverarbeitung in Echtzeit. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit Riverbed die Kosten für Geräte, Software, Cloud und Netzwerk senken können.
  • Benutzerakzeptanz und Schulung: Anbieter und Mitarbeiter im Gesundheitswesen sträuben sich möglicherweise gegen neue Technologien oder benötigen mehr Fähigkeiten, um sie effektiv zu nutzen. Angemessene Schulungen und Unterstützung sind entscheidend, um die optimale Nutzung der Technologie zu gewährleisten.

Die Rolle der IT bei der Bewältigung des Wandels

Die Implementierung und Verwaltung von Technologien im Gesundheitswesen ist eine Aufgabe der IT-Abteilung, aber der Planungsprozess erfordert die Zusammenarbeit mit klinischen Führungskräften, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten, wann und wo sie benötigt wird. Die Investition in geeignete Ressourcen, einschließlich Personal, Prozesse und Technologie, ist entscheidend für die Bereitstellung außergewöhnlicher Patientenerfahrungen. Um mit diesen Veränderungen Schritt halten zu können, müssen Krankenhäuser in den Aufbau zukunftsweisender Architekturen investieren, die technologische Fortschritte unterstützen, um das Patientenerlebnis zu verbessern, das Gesundheitspersonal zu unterstützen und die Abläufe zu rationalisieren.

End-to-End-Netzwerktransparenz zur Harmonisierung der IT im Gesundheitswesen

Moderne Gesundheitstechnologien wie Herzmonitore, Biosensoren, Oximeter, Blutdruckmessgeräte usw. und die Möglichkeit, Gesundheitsberichte online einzusehen, können die Zusammenarbeit und Konsultation mit Kollegen und Fachärzten während der Visite im Krankenhaus oder in der Praxis, von Kliniken in der Region aus oder wann und wo auch immer erforderlich, in Echtzeit fördern. Die Vorteile beschränken sich nicht auf den Zugriff auf Patientenakten und die Verbesserung der Patientenversorgung. Sie können auch die Verwaltung des täglichen Krankenhausbetriebs erheblich erleichtern, z. B. die Dienstplanung des Personals, die Sterilisation von Geräten, die Buchung von Operationen und vieles mehr. Allerdings erhöhen diese Geräte die Belastung des LAN- und WiFi-Netzwerks des Krankenhauses.

Für die erfolgreiche Integration von Technologien zur Ermöglichung der Kommunikation ist ein zuverlässiges Basisnetzwerk, das diese unterstützt, von entscheidender Bedeutung. Um dies zu erreichen, benötigen IT-Teams eine umfassende End-to-End-Netzwerktransparenz, damit alle Anwendungen miteinander verbunden bleiben.

Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit der neuen Technologie im Gesundheitswesen

Die intensive Nutzung von IT erhöht das Risiko einer Datenverletzung. Die Verwaltung verschiedener Endpunkte, einschließlich mobiler Benutzer, medizinischer Geräte und Anwendungen, ist komplex – Bring Your Own Device (BYOD) könnte die Komplexität noch erhöhen. Eine steigende Anzahl von Geräten kann auch die Infrastruktur, Bandbreite und IT-Ressourcen belasten.

Krankenhäuser können Tools wie Alluvio Aternity Digital Experience Management (DEM) einsetzen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Alluvio Aternity DEM ist eine umfassende Plattform, die technische Telemetriedaten von Desktop- und mobilen Endgeräten erfasst und speichert. Sie ermöglicht IT-Teams einen besseren Einblick in das tatsächliche Benutzererlebnis und die Geräteleistung, wodurch Entscheidungen über den Austausch von Geräten auf der Grundlage der Leistung getroffen und überflüssige oder nicht ausreichend genutzte Softwarelizenzen identifiziert und beseitigt werden können. Durch die Eindämmung der Schatten-IT können IT-Teams die Softwarenutzung effektiver verwalten, überflüssige Lösungen identifizieren und eliminieren und Budgets effizienter nutzen.

Der Alluvio NetProfiler erwies sich als unglaublich wertvoll für die Überwachung des komplexen Krankenhausnetzwerks, das eine ständige Kommunikation zwischen internen und externen Endpunkten erfordert. Mit der durchgängigen Netzwerküberwachung und -transparenz kann das Krankenhaus den Informationsfluss steuern, den Gesundheitszustand der Patienten in Echtzeit überwachen, Versicherungsansprüche bearbeiten, Krankenakten pflegen und den Betrieb insgesamt verbessern.

Alluvio AppResponse ermöglicht dem Krankenhaus die Überwachung und Analyse der netzwerkbasierten Anwendungsleistung, so dass Probleme schnell behoben werden können, um Unterbrechungen im täglichen Betrieb zu vermeiden. Alluvio NetIM bildet die Anwendungsnetzwerkpfade ab und ermöglicht so eine granulare Überwachung und Fehlerbehebung der IT-Infrastruktur. Diese Zuordnung ist besonders in Krankenhäusern wichtig, in denen die Mitarbeiter verschiedener Funktionen unterschiedliche Anwendungen verwenden. Schließlich bietet das Alluvio Portal integrierte Netzwerk- und Anwendungseinblicke, die es dem Krankenhaus ermöglichen, die Kontrolle über sein Netzwerk zu erlangen und sicherzustellen, dass seine IT-Systeme ordnungsgemäß funktionieren.

In operative Exzellenz investieren

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine durchgängige Netzwerktransparenz die verborgenen Aspekte des Ökosystems im Gesundheitswesen freilegt und es dem Pflegepersonal ermöglicht, eine qualitativ hochwertige und personalisierte Patientenversorgung zu bieten. Um mit diesen Fortschritten Schritt zu halten, können Krankenhäuser in zukunftsweisende Tools und Anwendungen investieren, die von einem Hochleistungsnetzwerk unterstützt werden, um das Patientenerlebnis und die betriebliche Qualität zu verbessern. Erfahren Sie, wie Sie mit Alluvio Aternity DEM mehr aus Ihrem IT-Budget herausholen können, bevor Sie die Integration neuer Technologien in den IT-Stack Ihrer Gesundheitseinrichtung planen.

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